Es ist
angerichtet!
Stammt Ihr
Kätzchen aus
unserer
Zucht ,
haben wir Sie
bereits im
Vorfeld mit
einem
Speiseplan
für das neue
Familienmitglied
versorgt. Es
ist dann ein
Leichtes,
einen
kleinen
Vorrat der
gewohnten
Nahrung zu
beschaffen.
Tipp:
Halten Sie
sich
zunächst an
diesen
Speiseplan .
Wenn Sie
umstellen
wollen tun
Sie das
bitte erst,
wenn das
Tier sich
eingewöhnt
hat - und
bitte immer
stufenweise,
das heißt,
man mischt
immer mehr
vom neuen
Futter unter
das alte,
bis man
schließlich
über ein bis
zwei Wochen
bei der
neuen
Futtersorte
angelangt
ist. So
erspart man
sich
allfällige
Magen-Darm
Störungen
bei der
Katze, und
die
Akzeptanz
des Futters
bleibt
gegeben.
Futter immer
zimmerwarm
servieren!
Worin
serviert man
nun am
besten das
Futter?
Futternäpfe
werden in
verschiedenen
Größen,
Formen und
Materialien
angeboten.
Wofür man
sich
letztlich
entscheidet,
ist dem
Geschmack
der neuen
Besitzer
überlassen.
Hier ein
paar Tipps,
die es zu
beachten
gibt:
-
Schön
ist es,
wenn das
Material
spülmaschinenfest
ist, das
erleichtert
die
tägliche
Reinigung
der
Futter-
und
Wassernäpfe.
-
Insbesondere
für
Katzen
mit
kurzem
Gesichtsschädel
ist es
einfacher,
von
flachen
Tellern
zu
fressen,
als das
Futter
aus
tiefen
Näpfen
herausbefördern
zu
müssen.
-
Für jede
Katze
bitte
ein
eigener
Futter-
und
Wassernapf,
der Napf
für
Trockenfutter
kann
geteilt
werden.
-
Neigen
Katzen
dazu (bestimmte
Rassen
sind
bekannt
dafür,
wie z.B.
Türkisch
Van,
Bengal
Cat,
Savannah
Cat aber
auch
Maine
Coon),
mit dem
Wasser
zu
spielen,
ist es
praktisch,
sehr
große
Wassernäpfe
zu
wählen,
die
nicht
leicht
umzukippen
sind.
Auch die
Anschaffung
eines
Trinkbrunnens
kann
sinnvoll
sein.
Diese
müssen
aber
ebenfalls
peinlich
sauber
gehalten
werden,
und sie
verbrauchen
Strom.
-
Eine
große
Kunststoffunterlage
für den
Futterplatz
erspart
viel
Zeit bei
der
Reinigung,
wenn
auch
schon
mal
neben
dem Napf
gefuttert
wird.
-
Wasser
bitte
nicht
unmittelbar
neben
dem
Futter
anbieten.
Von der
Katze
verteiltes
Futter
kann das
Wasser
verunreinigen,
und
viele
Katzen
ziehen
es zudem
vor, ein
paar
Meter
vom
Futter
zum
Wasser
zu
wandern,
um ihren
Durst zu
löschen.
Reinen
Wohnungskatzen
sollte man
regelmäßig
Katzengras
anbieten,
damit
Haarballen
ausgewürgt
werden
können, bei
Langhaarkatzen
empfiehlt
sich
zusätzlich
die Gabe von
Malzpaste
Das stille
Örtchen
Katzentoiletten
sind ein
wichtiges
Thema für
die reine
Wohnungskatze.
Manche
Katzen
bevorzugen
Toiletten
mit Haube,
andere
stehen nicht
so sehr auf
ein
Katzenklo
mit
Höhlencharakter
und haben
lieber eine
offene
Schale. Als
Faustregel
gilt: pro
Katze
mindestens
eine
Katzentoilette,
aufgestellt
an einem
ruhigen, gut
zugänglichem
Ort. Muss
Mieze erst
zwei Etagen
bis in die
Waschküche
oder den
Keller
wandern, bis
sie sich
lösen kann,
muss man
sich über
Toilettenfilialen
nicht
wundern.
Logischerweise
stellen wir
die
Toiletten
nicht in die
Nähe des
Futterplatzes,
oder wollten
Sie
vielleicht
essen,
während es
sich Ihr
Partner
daneben auf
der Toilette
bequem macht?
-
Der
Fachhandel
bietet
Katzentoiletten
mit
Hauben
und
Schwingdeckeltüren
an.
Manche
haben
Aktivkohlefilter,
sodass
ein
Geruch
keine
Chance
hat zu
entweichen.
Es gibt
aber
Katzen,
die die
„dicke
Luft“ im
Innern
nicht
sehr
schätzen.
-
Kennt
die
Katze
keine
Schwingdeckeltüren,
sollte
man
diese
zunächst
in „Offenstellung“
mit
Klebeband
fixieren
und erst
dann
lösen,
wenn man
sicher
ist,
dass die
Katze
den
Mechanismus
bedienen
kann.
-
Für
Jungtiere
sollte
der Rand
der
Toilette
nicht zu
hoch
gewählt
werden,
damit
das Baby
bequem
einsteigen
kann.
-
Schauen
Sie sich
ausgewachsene
Exemplare
der
gewählten
Rasse an
und
passen
Sie die
Größe
der
Toilette
dem der
Katze
an. Bei
manchen
Rassen
werden
insbesondere
die
Kater so
groß,
dass sie
ein
Problem
mit den
Standardgrößen
der
Toiletten
bekommen.
Als
Alternative
zu den
herkömmlichen
Systemen
weichen
Halter
auf
Wäschewannen,
Babybadewannen
oder
Mörtelwannen
aus.
-
Die
Einstreu,
die die
Katze
vom
Züchter
kennt,
bitte
zunächst
beibehalten.
Will man
wechseln,
mischt
man die
alte
gewohnte
Streu
sukzessive
mit dem
neuen
Produkt.
Über die
verschiedenen
Sorten
an
Einstreu
informiert
Sie der
Fachhandel
vor Ort.
-
Je nach
gewählter
Eintreu
schafft
man noch
ein
gelochtes
Schäufelchen
zur
Reinigung
der
Toilette
an.
Feine
Löcher
für
Klumpstreu
mit
feiner
Körnung,
größere
Löcher
für
grobkörnige
Einstreu.
Ein warmes
Plätzchen
für den
ruhigen
Schlaf
-
Achten
Sie
nicht
nur auf
das
Design,
sondern
auch
darauf,
dass man
die
Liegestatt
gut
reinigen
kann.
-
Körbe
werden
oft
gerne
als
Ersatzkratzbaum
missbraucht
und
sehen
nicht
lange
schön
aus,
obendrein
wird es
mit der
Reinigung
schwierig,
wenn
Mieze
darin
erbricht
oder mal
ein
kleines
Geschäft
danebengeht.
-
Manche
Katzen
schlafen
viel
lieber
auf dem
Sofa
oder im
Menschenbett
– sie
brauchen
also
eigentlich
kein
eigenes
Bettchen,
wenn man
ihnen
diesen
Luxus
gönnt.
-
Beliebt
sind
allerdings
bei
vielen
Katzen
Bettchen
auf dem
Fensterbrett
- ein
Schlummerplatz
mit
Aussicht
sozusagen.
Der
Kratzbaum
die „Lebensversicherung“
für Ihr
Mobiliar
Mit das
wichtigste
Utensil für
die
Wohnungskatze
ist ein
wirklich
stabiler,
solide
gefertigter
Kratzbaum,
oder
vielleicht
sogar am
besten zwei
davon,
vielleicht
auf jeder
Etage des
Hauses einer. Früher
waren
Kratzbäume
wirklich
scheußliche
„Wohnraumverschandler“,
die man
gerne in
einer
unauffälligen
Ecke des
Zimmers
geparkt
hätte. Heute
gibt es
tolle
Modelle
beinahe für
jeden
Einrichtungsstil
und
Katzengeschmack
passend.
Hier ein
paar Tipps
für die
richtige
Auswahl.
-
Achten
Sie auf
Stabilität.
Fällt
Mieze
samt dem
Kratzbaum
beim
Toben
und
Klettern
um, wird
sie
dieses
windschiefe
Gebilde
künftig
meiden!
-
Wenn Sie
sich für
ein
Modell
mit
Sisalsäulen
entscheiden,
achten
Sie auf
die
Dicke
und
Stabilität
der
Stämme,
ebenso
wie auf
die
Stärke
des
verwendeten
Sisaltaus.
Dünnes
Tau ist
oft nach
zwei
Jahren
durchgewetzt!
Offenliegende
Tackerstellen
oder gar
Nägel,
die das
Tau am
Stamm
halten,
sind
eine
Verletzungsfalle
–
Sisalsäulen
mit Kern
aus
dünner
Pappe,
die sich
schon
unter
geringem
Druck zu
biegen
scheinen,
halten
nicht
lange -
Finger
weg von
solchen
Bäumen!
-
Es gibt
Kratzbaumsysteme
mit
Sisalstämmen,
bei
denen es
möglich
ist,
einzelne
Säulen,
die
besonders
strapaziert,
sind
auszutauschen.
Das
schont
den
Geldbeutel,
wenn nur
eine
Säule
getauscht
werden
kann und
man
nicht
den
ganzen
Baum
entsorgen
muss.
-
Bei
Modellen
mit
Naturholzstämmen
bitte
darauf
achten,
dass das
Holz
nicht
chemisch
behandelt
und die
Borke
nicht zu
weich
ist. Es
gibt
qualitativ
ganz
tolle
Modelle
auf dem
Markt,
leider
aber
auch
Teile
der
Marke „Eigenbau“,
die oft
sehr
viel
günstiger
sind als
die der
professionellen
Hersteller,
dafür
finden
sich an
den
Bäumen
der „Hobbybastler“
oft
minderwertige
Teppichbezüge
und
schlechte
Verarbeitung
mit
scharfen
Tackerkrampen,
stinkendem
Kleber
unter
dem
Teppichbelag
usw.
Achtung,
bei fast
allen
diesen
Modellen
gilt: Im
Regelfall
sind sie
nicht
zerlegbar.
Messen
Sie vor
der
Bestellung
Ihre
Türen
aus, ob
der
gewünschte
Kratzpalast
auch
durchpasst
(auch
die Tür
des
Aufzugs,
wenn Sie
weit
oben
wohnen),
sonst
gibt’s
ein
böses
Erwachen,
wenn der
Spediteur
da ist!
Große
Modelle
haben
ein sehr
hohes
Gewicht
und sind
von
einer
Person
nicht
mehr zu
bewegen,
dafür
kommen
sie
garantiert
ohne
Deckenspanner
aus; man
kann
sogar
als
Mensch
mit dem
Stausauger
bewaffnet
bei der
Reinigung
auf
ihnen
herumklettern.
-
Liegebrettchen
und
Hängematten
sind im
Optimalfall
abziehbar
und
waschbar.
-
Prüfen
Sie jede
Konstruktion
auf
Festigkeit,
Haltbarkeit
und
Qualität
der
Verarbeitung.
Hier
sparen
Sie bei
Billigangeboten
meist am
falschen
Ende!
-
Kratzbäume
für
Jungtiere
sollten
auch
schon
weit
unten
Liegebrettchen
haben.
-
Mindestens
eine
Säule
oder ein
Stamm
sollte
80 cm
lang (bei
extrem
großen
Rassen
auch
länger) sein,
damit
sich die
Katze
beim
Kratzen
richtig
ausstrecken
kann,
sonst
wird
schnell
eine
Tapetenecke
zweckentfremdet,
oder die
Rückseite
des
Sofas
bekommt
es mit
den
Krallen
Ihrer
Katze(n)
zu tun.
-
Möchten
Sie
zusätzlich
etwas
für die
Krallenpflege
Ihrer
Katzen
tun,
benötigen
Sie eine
Krallenzange
aus dem
Fachhandel.
Bitte
den
Umgang
damit
vom
Züchter
oder
Tierarzt
erklären
und
zeigen
lassen.
Nie ins
„Leben“
schneiden,
die
Gefäße
bluten
stark,
und es
tut der
Katze
höllisch
weh!
Sicher auf
Reisen
Für den
Transport
nach Hause
und später
für die
Fahrten zum
Tierarzt
benötigt man
eine
Transportbox.
Hier macht
es Sinn,
ähnlich wie
bei den
Katzentoiletten,
die Größe
der
ausgewachsenen
Katze zu
bedenken.
-
Katzenkörbe
aus
Vollweide
sind
zwar
hübsch,
aber
unpraktisch.
Sie
lassen
sich
nicht
gut
reinigen
und
werden,
falls im
Wohnraum
als
Schlafhöhle
benutzt,
gerne
zerkratzt.
Wenn die
Katze
etwa auf
der
Fahrt
zum
Tierarzt
hineinuriniert,
ist das
gute
Stück so
gut wie
wertlos,
und
zudem
wird es
fast
unmöglich,
eine
Katze
aus so
einem
Korb
herauszubekommen,
wenn sie
es nicht
will.
Sie kann
sich im
wahrsten
Sinne
des
Wortes „querstellen“
und in
den
Weiden
hervorragend
verhaken.
-
Kunststoffboxen,
sogenannte
Kennel,
gibt es
in
verschiedenen
Größen
und
Ausführungen.
Für
ängstliche
Katzen,
die beim
Tierarzt
nur schwer
aus der
Box zu
bekommen
sind,
sollte
man ein
Modell
wählen,
das auch
von oben
den
Zugriff
auf die
Katze
erlaubt.
-
Metallgittertüren
sind
stabiler
als
Kunststofftürchen.
-
Bei
großen,
schweren
Rassen
bitte
ein
Modell
aus sehr
hochwertigem
Kunststoff
wählen,
sonst
biegt
sich am
Ende
beim
Hochheben
der
Griff
samt
Deckel,
beziehungsweise
wenn der
Topverschlussmechanismus
nicht
sehr
stabil
ist,
öffnet
sich
dieser
gar, und
Mieze
macht
sich in
der
Schrecksekunde
aus dem
Staub!
-
Für
Katzen,
die ihre
Menschen
oft auf
Flugreisen
begleiten,
gibt es
auch
praktische
Taschen,
die man
sich
sogar
umhängen
kann.
Wer
spielt,
sündigt nicht!
Ganz wichtig
ist für
Katzen
geeignetes
Spielzeug.
Man kann
eigentlich
gar nicht
genug
verschiedene
Spielsachen
im Haus
haben. Räumt
man einzelne
Spielsachen
immer wieder
weg und
tauscht sie
gegen andere
aus, bleiben
die
einzelnen
Spielzeuge
viel länger
interessant.
-
Tischtennisbälle
geben
einen
herrlichen
Katzenpfotenball
– es
gibt sie
auch in
wirklich
schicken
Designs.
-
Spielzeuge
mit
Katzenminze
oder
Baldrian
gefüllt,
ist bei
vielen
Katzen
extrem
beliebt!
Es gibt
aber
auch
Katzen,
die sich
nichts
daraus
machen,
ebenso
wie es
Katzen
gibt,
die mit
diesen
Spielsachen
überreagieren,
sehr
stark
speicheln
und im
Extremfall
sogar
aggressiv
werden –
vorsichtig
ausprobieren,
ob Ihre
Katze
solche
Spielsachen
mag ...
-
Fellmäuse
sind
ebenfalls
sehr
begehrt.
Bitte
auf lose
Teile
achten,
die
abgekaut
oder
abgebissen
werden
können.
Vereinzelt
findet
man im
Handel
sogar
Mäuse,
deren
Augen
und Nase
kleine
Stecknadeln
sind!
Hier
droht
extreme
Gefahr
für das
Tier!
Und
bitte:
keine
Mäuse
aus
echtem
Fell
kaufen,
diese
stammen
meist
aus
China,
wo
Katzen
und
Hunde
grausamst
gehalten
und auf
brutalste
Art und
Weise
getötet
werden (Lebendhäutungen!),
um als
Kapuzen-,
Taschen-
oder
Schuh-"Verzierung"
- oder
eben als
Spielzeug
- zu
enden!
-
Katzenangeln
und
Federwedel
sind
interaktives
Spielzeug
für
Mensch
und
Katze –
bitte
nicht
unbeaufsichtigt
liegen
lassen,
manche
Samtpfoten
brauchen
nicht
länger
als fünf
Minuten,
um einen
Federwedel
zu „entfedern“.
Das
Fressen
der oft
gefärbten
Federn
und der
häufig
zusätzlich
angebrachten
Stanniolstreifen
kann
gesundheitsschädlich
sein. Es
gibt
auch
Katzenangeln
mit
Holzstab
und fest
vernähtem
Stoffband
mit
Bommel
daran,
die
nahezu
unzerstörbar
sind.
-
Prüfen
Sie bei
allen
Spielsachen,
die Sie
Ihrer
Katze
überlassen,
ob
kleine
Kleinteile
abnagbar
sind. Im
Zweifel
besser
selbst
entfernen.
-
Beschädigtes
Spielzeug
bitte
austauschen.
Füllmaterial
kann bei
Verschlucken
im
Extremfall
Darmverschluss
zur
Folge
haben.
-
Spielzeug
der
Marke "Eigenbau"
ist
leicht
herzustellen.
-
Fellpflege –
das Richtige
für alle
Felle
Während bei
Kurzhaarkatzen
eigentlich
Streicheln
beinahe als
Pflege
genügt,
müssen
Langhaar-
und
Halblanghaarkatzen
regelmäßig
gekämmt und
gebürstet
werden. Das
richtige
Werkzeug
dafür
entscheidet,
ob die
Pflege für
die Katze
angenehm ist
oder zur
Tortur wird.
-
Kämme
mit
rotierenden
Zinken
lassen
sich
sehr
schön
durchs
Fell
ziehen
und
verhaken
nicht.
-
Achten
Sie bei
Kämmen
und
Bürsten
auf
Qualität:
Sind
Kämme
oder
Bürsten
nicht
gut
verarbeitet,
kann das
Fell
Schaden
nehmen
und
brüchig
werden
-
Auch
Kurzhaarkatzen
genießen
Fellpflege,
ein
weicher
Gummistriegel
entfernt
tote
Haare.
Sicherheit
im Haushalt
Jedes Jahr
verunglücken
unzählige
Katzen im
Haushalt,
sei es durch
„Erhängen im
Kippfenster“,
dem Absturz
aus
geöffneten
Fenstern
oder dem
Balkon. Das
muss nicht
sein! Es
gibt einfach
zu
montierende
Gitter für
Kippfenster
und
spezielle
Netzsysteme,
mit denen
sich der
Balkon
katzensicher
gestalten
lässt.
Selbst ganze
Freigehege
können so
entstehen.
-
Leben
Sie in
einer
Miet-
oder
Eigentumswohnung,
klären
Sie
bitte
vorher
schriftlich
ab, ob
der
Vermieter
bzw. die
Eigentümergemeinschaft
das
Anbringen
eines
Balkonnetzes
erlauben.
Falls
nicht:
Es gibt
auch
Sicherungen
für den
Fensterrahmen,
die ohne
Bohrungen
auskommen
und
trotzdem
ein
sicheres
Lüften
erlauben
-
Wer
Eigentum
hat,
sollte
vor der
Errichtung
eines
Geheges
prüfen,
ob das
Bauamt
ein
Wörtchen
mitzureden
hat. Je
nach
Stadt
oder
Landkreis
kann
dies der
Fall
sein.
Ein
ausreichender
Abstand
zur
Grenze
des
Nachbarn
kann
eventuelle
Probleme
vermeiden
helfen.
Ein
Gespräch
vor dem
Bau kann
ärgerliche
Nachbarschaftsstreitigkeiten
im
Vorfeld
vermeiden
helfen.
|